Alles, was Du über Vitamin D wissen musst
Obwohl im Namen schon Vitamin steht, ist Vitamin D eigentlich kein Vitamin, sondern ein Pro-Hormon. Vitamine sind Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung zugeführt werden müssen. Vitamin D gehört jedoch nicht zu dieser Gruppe.
Es wird auch Sonnenlichtvitamin genannt, weil unser Körper Vitamin D aus Sonnenlicht herstellen kann. |
5-10 Minuten Sonnenschein auf der bloßen Haut und dass zwei oder dreimal pro Woche führen zu einer ausreichenden Vitaminproduktion, aber das produzierte Vitamin D wird besonders im Winter sehr schnell ausgeschöpft. Daher leidet ein erheblicher Prozentsatz der Bevölkerung an Vitamin-D-Mangel.
Warum ist Vitamin D so wichtig?
Vitamin D spielt eine Reihe wichtiger Funktionen im Körper und sein Mangel kann ein Vorläufer schwerwiegender Probleme sein und sein langfristiger Mangel ist für viele Krankheiten verantwortlich.
1. Gesunde Knochen
Vitamin D reguliert die Calcium- und Phosphorgehalte im Blut, die für gesunde Knochen besonders wichtig sind. Vitamin D wird für die Calciumaufnahme benötigt, ansonsten wird es über die Nieren ausgeschieden. Bei Kindern kann ein Vitamin-D-Mangel zu Angina führen, was zu einer Verformung der Füße aufgrund von Knochenerweichungen führt. Und bei Erwachsenen kann es zu Knochenerweichung und Knochenverdünnung kommen. Die Knochendichte reicht nicht nur nicht aus, um die Knochen zu erweichen, sondern die Muskeln sind auch in der Regel schwach. Die Stärkung der Muskeln wirkt sich auch auf die Knochendichte aus, sodass es auch möglich ist, dass jemand aufgrund des Trainings starke, dichte Knochen hat. Leider ist Osteoporose ein häufiges Problem bei postmenopausalen Frauen und älteren Männern.
2. Das Risiko von Erkältungen verringert sich
In erster Linie wurde bei Kindern untersucht, dass die Einnahme von 1.200 IE Vitamin D über einen Zeitraum von 4 Monaten die Infektion durch Influenza vom Typ A um 40% verringerte.
3. Das Risiko von Diabetes verringert sich
Vitamin D-Spiegel im Blut und Diabetes Typ- 2 hängen zusammen. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes wirkte sich ein Mangel an Vitamin D negativ auf die Insulinsekretion und die Glukosetoleranz aus.
4. Die Gesundheit des Kindes
Niedrige Vitamin D-Spiegel bei Kindern wurden mit Problemen wie Allergien, Asthma, Dermatitis und
Ekzemen in Verbindung gebracht. Vitamin D verstärkt die entzündungshemmende Wirkung von
Glukokortikoiden und ist daher ein wirksames Hilfsmittel bei Asthmapatienten.
5. Während der Geburt
Schwangere Frauen mit Vitamin-D-Mangel haben ein höheres Risiko, während der Schwangerschaft
einen Bluthochdruck zu entwickeln, und benötigen daher einen Kaiserschnitt. Darüber hinaus sind
niedrige Vitamin-D-Spiegel und Nahrungsmittelallergien in den ersten beiden Lebensjahren des
Kindes miteinander verbunden.
6. Krebs, Vorbeugung
Vitamin D spielt eine besonders wichtige Rolle beim Zellwachstum und bei der Kommunikation von
Zellen. Einige Studien haben gezeigt, dass die hormonell aktive Form von Vitamin D das Wachstum
von Krebszellen hemmen kann, indem sie die Bildung von Blutgefäßen in diesen hemmt. Es hilft beim
Absterben von Krebszellen, hemmt deren Wachstum und Metastasierung. Vitamin D beeinflusst
mehr als 200 menschliche Gene.
Es ist eine alte Beobachtung von Sportlern, dass sie im Sommer, wenn die Vitamin-D-Versorgung im Allgemeinen ausreicht, im Allgemeinen höhere Spitzenleistungen erbringen können als im Winter. |
Wo kommt Vitamin D vor?
Sonnenlicht wurde bereits erwähnt und Du hast vielleicht bemerkt, dass es trotz seiner leichten Versorgung für einen menschlichen Körper nicht ausreicht. Leider enthalten nicht viele Lebensmittel Vitamin D und sind hauptsächlich in fettem Fisch wie Lachs, Thunfisch, Makrele und Fischleberöl enthalten. Es ist auch in kleinen Mengen in Rinderleber, Käse und Eigelb enthalten.
Der am besten geeignete Weg ist, Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Es ist auch in Kapseln, Pulvern und Flüssigkeiten erhältlich und kann Ihren Bedarf schnell decken. |
Was sind die ersten Symptome eines Vitamin-D-Mangels?
• häufige Krankheiten, Entzündungen
• sich ständig müde fühlen
• Knochenschmerzen, Rücken
• depressive Stimmung
• langsame Wundheilung
• Haarausfall
• Muskelschmerzen
Langzeitprobleme bei Vitamin-D-Mangel:
• Fettleibigkeit
• Diabetes
• Bluthochdruck
• Depression
• Fibromyalgie
• Chronisches Müdigkeitssyndrom
• Osteoporose
• Alzheimer-Krankheit
Was ist die empfohlene Menge an Vitamin D?
Der Bedarf an Vitamin D hängt vom Alter ab. Wir zählen im Allgemeinen in internationalen Einheiten, daher lauten die Zahlen wie folgt:
Neugeborene 0-12 Monate – 400 IE * (10 mcg **).
Kinder 1-18 Jahre – 600 IE (15 mcg).
Erwachsene unter 70 Jahre – 600 IE (15 mcg).
Erwachsene über 70 Jahre – 800 IE (20 mcg).
Werdende und stillende Mütter – 600 IE (15 mcg).
* Internationale Einheit
**Mikrogramm
Welches Vitamin-D- Nahrungsergänzungsmittel solltest Du wählen?
BioTechUSA Vitamin D3 60 Tabletten
Es enthält 2000 IE, dh. 50 mcg Vitamin D3, sodass Du nur mit einer Tablette Deinen täglichen Bedarf decken kannst.
BioTechUSA Vitamin D3 powder 150 g Getränkepulver
400 IE (10 mcg) Vitamin-D3-Getränkepulver pro Portion. Dank seines Zitronengeschmacks ist es bei Kindern sehr beliebt und eine gute Alternative für diejenigen, die Tabletten nicht mögen